1980 stiftete die Zuggemeinschaft Klaa Paris nach einer Idee des Heimatdichters H.P. Müller den Orden des „Goldenen Lachrös’chens“. Dieser Orden wird ausschließlich an Damen verliehen, deren einziger und höchster Verdienst es ist, mit Frohsinn und Heiterkeit in der Öffentlichkeit zu stehen und der Fastnacht mit herzlichem Lachen und charmantem Lächeln zu begegnen. Der Orden selbst ist ein Schmuckstück, eine goldene Rose, die entweder als Anstecknadel am Revers oder an einer Kette um den Hals getragen werden kann. Jede Rose ist ein Unikat, keine gleicht der anderen. Das ersteLachrös’chen wurde von Goldschmied Konrad Rauberger entworfen und gestaltet.Seine Nachfolgerin Katrin rauberger hat diese Tradition von ihrem Onkel übernommen.
Bilder von der Lachröschenverleihung 2009